Gua Sha

Seminar am 18.11.2023 von 10:00 bis ca. 16:00 Uhr

Diese Methode besteht aus wiederholtem Schaben auf eingeölter Haut mit einer abgerundeten Kante. Üblicherweise wird ein Porzellanlöffel verwendet. 

Der Löffel oder Schaber wird entlang der Muskeln und Meridiane in 10 bis 15 cm langen Zügen bewegt. Durch die verstärkte Durchblutung kommt es zu "Blutstase". Typischerweise verspüren die Patienten eine sofortige Erleichterung an den verklebten und verspannten Muskeln.

 

Wer darf nicht! teilnehmen.

1. Wer Medikamente zur Verhinderung der Blutgerinnung einnimmt.

2. Bluter

3. Verletzte Haut (Neurodermitis, Psoriasis)

4. Polyneuropathien

 

Die Kosten: 150,00 Euro

Schröpfen

Seminar am 25.11.2023 von 10:00 bis ca. 16:00 Uhr

Schröpfen mit Schröpfköpfen wurde schon 3300 v. Chr. in Mesopotamien und durch griechische und ägyptische Ärzte im klassischen Altertum betrieben[11] und war in ähnlicher Form auch bei den alten Chinesen bekannt. Die theoretische Grundlage in der Antike war die Humoralpathologie, die Erkrankungen auf eine Entmischung der Säfte (humores) im Körperinneren zurückführte. Dieses Ungleichgewicht der Säfte sollte im Sinne einer minutio sanguinis (Verminderung der Blutmenge) – ähnlich wie beim bereits seit der Antike wesentlich gebräuchlicheren Aderlass – mit Schröpfköpfen wieder ausgeglichen werden, was auch bei den entsprechenden Verfahren des Mittelalters und der frühen Neuzeit (ab dem 14. Jahrhundert in Persien und Europa in sogenannten Schröpfstellentexten überliefert)[12][13] weitergeführt wurde.[14] Der persische Arzt Avicenna empfahl, da der Mond feuchte Bereiche anzieht, das Schröpfen bei Vollmond.[15]

In der chinesischen Medizin ging man als theoretische Grundlage des Schröpfens (chinesisch 拔罐法Pinyin báguànfǎ[16]japanisch 吸角法, kyūkakuhō[17]) von einer Stagnation von Blut und Qi aus. Auch haben unabhängig von der europäischen Entwicklung die Schamanen vieler indigener Völker ähnliche Krankheitstheorien entwickelt. Sie praktizieren das „Aussaugen“ böser Geister und Miasmen bis heute.[18]

Ab dem 15. Jahrhundert wurden zum Ritzen der Haut mitunter auch Schröpfschnepper eingesetzt.                                                          Quelle: Wikipedia

 

Wer darf nicht! teilnehmen:

 

Siehe Gua Sha

 

Die Kosten: 150,00 Euro

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